2013. április 4., csütörtök

Die magischen Wirkungen von Ganoderma

Die magischen Wirkungen von Ganoderma: Mehr als Tausend Jahre blieb Ganoderma in einen mystischen Nebel verhüllt. Es war zwar bekannt, dass Ganoderma „Jugend und Vitalität bewahrt, und bei regelmäßiger Einnahme ein langes Leben ermöglicht", aber niemand hat danach geforscht, wodurch die Pflanze solche Heilkräfte entwickeln kann. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler mit Hilfe von kooperativen Krankenhäusern, Universitäten und pharmazeutischen Unternehmen, sowie mit deren präzisen Experimenten und klinischen Forschungsergebnissen endlich herausgefunden, was das Geheimnis dieser einzigartigen Wirksamkeit ist. Ganoderma ist blutreinigend, entgiftend, entwässernd, schont die Leber. 

Er reguliert die Darmtätigkeit, unterstützt die Herztätigkeit, reguliert den Blutdruck, führt zum erleichtertem Abhusten und löst den Schleim. Es ist ein Beruhigungsmittel und hat eine gute Heilwirkung bei Krebserkrankungen. 

 Wichtige Bestandteile von Ganoderma: Organisches Germanium (Ge): es steigert die Aufnahmefähigkeit von Sauerstoff im Blut auf das Anderthalbfache; es kann die Verdauung erleichtern, kann dem Zellsterben vorbeugen. Laut Forschungsergebnisse von Dr. Kazuhiko Asai enthält Ganoderma ein Germanium-Anteil zu 800-2000 Millionstel. Das ist vier- bis sechsmal höher, als der z.B. bei der Panaxwurzel (Asia-Ginseng) nachgewiesene Anteil. Polysaccharide: diese können das Immunsystem unseres Körpers stärken, die Viren abtöten. Die Mitarbeiter der pharmazeutischen Unternehmen in Japan haben sie für die Heilkunde verfeinert, die Koseisho-Gesundeheitsbehörde hat sie als empfohlenes Arzneimittel in Japan deklariert. Bittergeschmack: Diese Eigenschaft wird von dem Japanischen Ärzte- und Apothekenverband regelmäßig erforscht. Ergebnis: der Bittergeschmack entsteht vermutlich durch die Verbindung von Germanium und den Polysacchariden.
 Einzelne Pflanzen können das eine oder das andere beinhalten, aber Ganoderma erzielt eine stärkere Wirkung. Die Kombination aller Bestandteile weicht von denen der anderen Pflanzen ab, alle Bestandteile müssen jedoch im Interesse der vollen Wirksamkeit vollständig erhalten bleiben. Eine wundersame Heilpflanze In China wird Ganoderma seit Jahrtausenden als eine "Heilpflanze" von bester Qualität angesehen. Das ist das sog. erste "Arzneimittel", das selbst bei langfristiger Einnahme keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Sie stärkt das Immunsystem, steigert und aktiviert die natürliche Kraft zur Selbstheilung und Erhaltung des biologischen Gleichgewichts im menschlichen Organismus, hilft bei der Erhaltung der Gesundheit und ermöglicht ein langes und gesundes Leben. Erfolgreicher Anbau Der wild wachsende Ganoderma kommt äußerst selten vor, es ist sehr schwer, die Pflanze zu ernten. Selbst wenn sie zufällig gefunden wird, ist die Heilwirkung fast ausnahmslos schwach, da der Pilz meistens alt ist, er kann mitunter mit einer harten Haut bedeckt sein. Er kann sogar giftig sein! Da die Ernte unregelmäßig stattfindet, kann keinerlei wirksame Qualitätskontrolle erfolgen. 

Im Jahre 1970 hat Mr. Yukio Naoi, ein technischer Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Lebensmittel der Universität Kioto ein Anbausystem für Ganoderma erfolgreich angewendet; die "Sporentrennung beim Anbau für Ganoderma". In Asien wurde dieses System im Jahre 1975 eingeführt. Da das Klima und der Boden außerordentlich günstig sind, kommt dieses System heute häufig zur Anwendung. Stimmt es, dass Ganoderma ein Mittel gegen die modernen Erkrankungen ist und als ein „Universal-Arzneimittel“ gegen alle Krankheien angesehen wird? 
 Qukio Naoi, Wissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Kioto : „Ist Ganoderma tatsächlich ein Universal-Arzneimittel?“ Sprechen wir jetzt nicht über die geschichtlich zurückliegenden Erkrankungen, sondern über die neu entstandenen modernen Krankheiten.
 Damit wir eine Antwort finden können, haben wir in den vergangenen 13 Jahren immer wieder geforscht, die Wirksamkeit von Ganoderma überprüft. Dabei wurden durchwegs zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Zuerst stellen wir die Frage, ob die Einnahme von Ganoderma gegen jede Krankheit wirksam ist.
 Unsere Antwort heißt: „ja“, weil dieses Mittel in der Lage ist, die Gesundheit des modernen Menschen zu erhalten. Bei einem weniger gesunden Menschen bedeutet die Einnahme von Ganoderma eine heilsame Wirkung auch gezielt auf die schwächsten und anfälligsten Körperregionen. 
 Bei einem bereits erkrankten Menschen greift Ganoderma die Probleme gleich an der Wurzel an und ermöglicht eine rasche Genesung. Ganoderma ist in der Lage, einen aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus zu heilen. Es gibt keine Unterschiede zwischen den menschlichen Individuen von früher und von heute. Ganoderma entfaltet seine Wirksamkeit in allen Fällen. Alle Menschen weltweit erleben und erfahren die gleichen Heilungskräfte. Wenn der kranke Organismus besonders gut auf Ganoderma anspricht, dann entspricht das der maximalen Wirksamkeit eines zugelassenen Medikaments. Tatsache ist, dass eine negative Wirkung von Ganoderma bis heute bei keinem Menschen bzw. Patienten beobachtet wurde, auch wurde bislang von keinem unzureichenden Ergebnis berichtet. 

Eine wundersame Heilpflanze In China wird Ganoderma seit Jahrtausenden als eine "Heilpflanze" von bester Qualität angesehen. Das ist das sog. erste "Arzneimittel", das selbst bei langfristiger Einnahme keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Sie stärkt das Immunsystem, steigert und aktiviert die natürliche Kraft zur Selbstheilung und Erhaltung des biologischen Gleichgewichts im menschlichen Organismus, hilft bei der Erhaltung der Gesundheit und ermöglicht ein langes und gesundes Leben. Erfolgreicher Anbau Der wild wachsende Ganoderma kommt äußerst selten vor, es ist sehr schwer, die Pflanze zu ernten. Selbst wenn sie zufällig gefunden wird, ist die Heilwirkung fast ausnahmslos schwach, da der Pilz meistens alt ist, er kann mitunter mit einer harten Haut bedeckt sein. Er kann sogar giftig sein! Da die Ernte unregelmäßig stattfindet, kann keinerlei wirksame Qualitätskontrolle erfolgen. Im Jahre 1970 hat Mr. Yukio Naoi, ein technischer Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Lebensmittel der Universität Kioto ein Anbausystem für Ganoderma erfolgreich angewendet; die "Sporentrennung beim Anbau für Ganoderma". In Asien wurde dieses System im Jahre 1975 eingeführt. Da das Klima und der Boden außerordentlich günstig sind, kommt dieses System heute häufig zur Anwendung.


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